Hallo, ich bin Kathrin Wunnnicke Schmid
– Künstlerin.
Wir alle tragen Bilder in unseren Köpfen, die uns mit unseren Gefühlen in Kontakt bringen. Ich bin Dr. Kathrin Wunnicke-Schmid. Mir liegt daran, meinen emotionalen Zugang, meine Sicht auf die Welt in Bildern erlebbar zu machen und mich mit Menschen aufmerksam darüber auszutauschen.
Meine Vorstellung einer lebenswerten Welt liegt darin, dass wir Menschen uns berühren lassen und erleben, dass das auch gut für uns sein kann, vor allem in Zeiten zunehmender sozialer Isolation durch Virtualisierung. Weil es uns zerbrechlich macht in diesem Moment der Berührung, uns aber auch für Wahrnehmung fragiler vergänglicher Schönheit öffnet.
DER TAG, AN DEM DIE BLUMEN ZU WELKEN BEGANNEN, OBWOHL DIE SONNE SCHIEN.
Versuch einer liebevoll poetischen Annäherung an das Zugrundegehen und unsere
Vergänglichkeit ODER wie eine frei.schaffende Ärztin in Bildern über den Klimawandel nachdenkt.
Stricken habe ich im Alter von 7 Jahren von meiner Oma Lotti
gelernt und sie hat sehr viel Geduld bewiesen dabei. Sie brachte mir darüber auch bei, dass es gar nichts bringt, die Dinge zu erzwingen und am Faden zu reißen. Wenn die Zeit für die Dinge reift, so werden diese von allein geschehen.
Meine raschen Impulsskizzen des ‚Anderen‘ spiegeln mein Erleben des gezeichneten Gegenübers und unserer Begegnung mit oft unbewussten, verdeckten Aspekten unserer Nähe.
Betrachtungen von Bewegung und wiederkehrenden Strukturen in Verfall und rascher Vergänglichkeit seit mindestens 2018 bisher vorwiegend fotografische Arbeiten, vielleicht im Sinne einer dokumentarischen Bestandsaufnahme und Katalogisierung von Präparaten, meist anhand von respektvoll umgebetteten Relikten aus dem Vogel- und Insektenreich, strukturelles Nachfühlen von Traurigkeit und Verlust.
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